Reconnective Healing® in der Praxis Während einer Sitzung ermöglicht der Praktizierende seinem Klienten eine Verbindung mit den Reconnective Healing® Frequenzen einzugehen. Dieser Vorgang erfolgt vollkommen ohne Berührung. In der Regel kreisen die Hände des Praktizierenden langsam über dem Klienten, während dieser entspannt auf einer Liege ruht. Der Klient selbst braucht nichts zu tun. Dr. Pearl betont: „Ich bin einfach da und lasse die Reconnective Healing® Frequenzen fließen.“ Meistens erleben die Klienten die Sitzungen als eine Art Tiefenentspannung, bei der das Bewusstsein auf eine andere Ebene gehoben wird. Dabei werden oft ein Kribbeln, Augenflackern oder andere körperliche Reaktionen empfunden. Reconnective Healing® funktioniert anders als die meisten bekannten Heilmethoden,bei denen regelmäßiges Ausüben vorausgesetzt wird. Bei Reconnective Healing® sind ein bis drei Sitzungen ausreichend, um den Prozess zu aktivieren. Bei einer Reconnective Healing® Sitzung spielen weder Diagnosen noch Symptome eine Rolle. Die Intelligenz der Frequenzen „reguliert“ die Bedürfnisse des Körpers ohne bewusste Einflussnahme des Praktizierenden.
Wissenschaft fasziniert und ratlos zugleich Reconnective Healing® löst weltweit großes Interesse bei führenden Ärzten und renommierten Wissenschaftlern aus. Mit Hilfe von Labortests unter der Leitung von Wissenschaftlern wie Prof. Dr. Gary Schwartz (University of Arizona) und Prof. Dr.William Tiller (Stanford University) wurden die Frequenzen und ihre Auswirkungen auf den Menschen untersucht. Dabei fand man heraus: Reconnective Healing® geht weit über die bekannten Energieheilungstechniken hinaus. Doch Reconnective Healing® stellt Dr. Pearl und die Wissenschaft weiterhin vor ein Rätsel. Dazu Dr. Pearl: „Wir wissen noch nicht wie Reconnective Healing® funktioniert. Aber wir wissen, dass es funktioniert.“